Building Information Modelling und Digitalisierung: Grundlagen, Tools und Beispiele – AkE-Online

Datum:

20. Oktober 2020

|

Zeit:

17:30

-

20:00

|

Ort:

Bildungsvortrag

Unterrichtseinheit 3-3-3

Building Information Modelling und Digitalisierung: Grundlagen, Tools und Beispiele – AkE-Online

Building Information Modelling und Digitalisierung: Grundlagen, Tools und Beispiele - AkE-Online

When

20. Oktober 2020    
17:30 - 20:00

Bei der BIM-Methode werden die erforderlichen Planungs- und Ausführungsinformationen nicht mehr in Zeichnungen, Tabellen und anderen Dokumenten erfasst, sondern direkt in das BIM-Modell integriert. Dabei handelt es sich um ein 3D-Computermodell, das um Dimensionen wie Zeit, Kosten oder Betriebsaspekte erweitert werden kann.

In unserem Online-Workshop vermittelt unser Kooperationspartner, „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen“, allen Einsteigern und Interessenten das Grundkonzept der Methode BIM als praktische Anwendung.

Teil 1: Dipl.-Ing. Elisabeth Aberger, BIM Senior Consultant, TÜV SÜD Advimo.

Best of BIM Grundlagen am Praxisbeispiel TÜV SÜD Neubau in Singapur.
  • Anhand des Beispiels werden wesentliche Grundlagen und relevante Begriff dargelegt.
  • Herausforderungen, Lösungswege und Nutzen werden aufgegriffen.

Teil 2: Dipl.-Ing. Ralf Rieckhof, Lehrbeauftragter für BIM im Studiengang Technisches Facility Management am Fachbereich Duales Studium der HWR Berlin sowie an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Stuttgart, Niederlassungsleiter der pit-cup GmbH.

Wie kommen die Daten in das BIM-Modell, wie werden sie dort bearbeitet und welche Maßnahmen sind zu beachten.
  • Welche Tools sind da von Bedeutung?
  • Was bedeutet „Open-BIM“?

Teil 3: Dipl.-Math. Stefanie Samtleben, Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF. Mitglied im Team von Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen

Welche Folgen hat der Umbau des Elektroenergiesystems und welche Chancen ergeben sich im Zuge der Digitalisierung für die Nachfrageseite?
  • Herausforderungen, die mit der Umstellung des Systems auf erneuerbare Ressourcen einhergehen.
  • Ableitung von Flexibilitätsbedarfen auf der Lastseite.
  • Chancen für Demand Side Management.

Vortragsunterlagen Aberger, Rieckhof, Samtleben:

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